Erfolge

Kurz vor Weihnachten 2016, Hurra in Pforzheim!

Inge, 55, Krebs im Rückenmark (T12), kam vor drei Jahren nicht mal alleine aus dem Bett. 10 Pillen am Tag, Baclofen, Antidepris, Lyrica und noch mal ein anderes Spasmolyticum obendrauf. Erst kam der Entzug, dann haben wir sie mobilisiert, bis sie den Transfer auf den Boden und zurück schaffte. 2015 freies Stehen, und jetzt sind wir am Rollator 1,5 km mit 35 Höhenmetern und zurück zu Fuß zur Bäckerei im Ort gegangen.

 

Und Hoffnung in der Ecke Stuttgart!

Lars, 25, Autounfall (L1): Beim ersten Termin mit mir 2/2017 hat er den Transfer auf den Boden und zurück geschafft. Eine Woche später rief er mich an und erzählte, dass er nach dem neuen Training jetzt das erste Mal im Gehbarren gehen konnte. Toll!

 

Die schöne Erfolgsgeschichte von Till Raab

Bis ich Till Raab im Sommer 2009 auf Ibiza kennengelernt habe, war der Mann zwei Jahre auf dem Fleck gerollt, still gestanden, nur im Rollstuhl unterwegs und ohne Perspektive. Er war Juni 2007 bei seiner Arbeit als Zimmerer mit dem Kopf vornüber ins Dach gefallen. Dabei hatte er sich Brustwirbel sieben und acht zertrümmert, war inkomplett querschnittgelähmt. Die Ärzte hatten ihn auf Rollstuhl mobilisiert.

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Nadine S. - „Powered by Markus Holubek Training“

Ich habe das Mädchen bei meinem ersten Seminar im Oktober 2010 kennengelernt. Nadine S., damals 20 Jahre alt, bildhübsch und vollkommen verloren. Mit 16 ist die Frankfurterin besoffen von einer Brücke gefallen. Mit 18 legte sie sich auf die Schienen, Selbstmordversuch. Ein Hilferuf. Nach dem Unfall hatte ihr Hausarzt den verheerenden Satz von sich gelassen: „Nadine! Wenn Du keine Po-Muskeln aufbauen kannst, wirst Du ein Leben lang im Rollstuhl sitzen müssen."

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Andere Beispiele:

Oder Frank aus Rottweil im schönen Schwarzwald…

Motorradunfall 2012… Halswirbel gebrochen…

In der Klinik hörte er nur: Finde Dich damit ab! Nimm den Rolli an.
Hat er nicht.

 

Ein Jahr später habe ich ihn das erste Mal besucht. Muskelpaket aber Phobiker, kein Patient hat mir bis heute mehr SMS geschickt. Inhalt: „Markus, es gewittert! Kann mich meine Spastik töten?“ Antwort: Sie kann, wenn Du Sie und Dich zu ernst nimmst.


Ich holte ihn beim ersten Treffen aus dem Rollstuhl, kauft ihm später Walkingstöcke, zeigte ihm, wie er sich zu Hause frei bewegen kann. Ein Jahr später konnte er die Anhöhe hinter seinem Haus allein hoch und runter gehen, mit 100 Höhenmetern. Heute schafft er den ganzen Berg mit fast 300!
Nur eines blieb im lang: die schlechte Laune!


Im Frühling 2014 habe ich herausgefunden, was ihm noch gefehlt hat. Eine Aufgabe!
Jetzt hat er selbst eine Ausbildung als Heilpraktiker begonnen. Er will auch andere Menschen auf die Beine bringen. Und das ist ein guter Job!

 

Weiblich, Schönheit, Erfolgsmensch, damals 17, kurz vor dem Abi…

Ein Reitunfall… Halswirbel…


Eigentlich kein Strich auf meinem Cockpit, aber erzählenswert!


Kam an Unterarmgehilfe. Den Rolli haben wir gar nicht erst aus dem Auto gepackt.


Und die Unterarmgehhilfe habe ich ihr auch weggenommen. Angstpatientin, wie viele!


Die junge Frau hatte immer Angst zu fallen und… war eitel.


In der Schule wollte sie nicht frei gehen, weil sie humpelt und hinfallen könnte. Dieses Bild wollte sie vor ihren Gleichaltrigen nicht abgeben. Dann lieber an Krücken gehen!


Das Fallen haben wir geübt. Ich bin mit ihr am gleichen Tag shoppen gegangen, an der Hand. Wir haben Walkingstöcke und Stiefel gekauft. Jetzt wandert sie.