Bedingungen für erstes Kennenlernen

Anamnese, Untersuchung und erste Einschätzung des Therapie-Erfolgs erfolgt durch Markus Holubek in Bonn.

 

Vorher telefonieren wir aber immer. Denn vielleicht bin ich nicht Ihr Mann, manchmal sind sie auch nicht meine Patientin/ mein Patient! Das Jahr hat 365 Tage – meines auch! 365 Termine wären das Maximum, das ich nie treffen kann. Ich will Ihren Erfolg – ich brauche Ihre Kraft, Ihren unbedingten Willen, denn ich bin kein Alibi-Holubek…

 

Ich therapiere mittlerweile letztendlich fast nur noch zu Hause bei den Patienten. Denn da muss später in der Folge gearbeitet werden. Wenn ich weiß, wie, wo und mit wem sie leben, dann kann ich darauf reagieren. WIR WOLLEN ERFOLG, WEITER KOMMEN. MOTIVATION KANN NUR DIREKT UND NACHHALTIG FUNKTIONIEREN!

 

Erstkontakt muss aus meiner Sicht vom Patienten selbst kommen. Kontaktaufnahme über Dritte nur in ganz speziellen und seltenen Fällen, bitte! Motivation kann nur selbst vom Betroffenen kommen – aus sich selbst heraus. Ausnahmen sind Krankheitsbilder, die implizieren, dass jemand schlecht schreiben oder/und sprechen kann, eine Persönlichkeitsstörung hat (da lehne ich „in der REGEL“ ab) oder Pflegestufe 3.

 

Ich habe auch Fälle, in denen ich Angehörige im Umgang mit den Betroffenen schule, Lösungen anbiete. Das sind in der Regel Betroffene mit schweren Schädel-Hirn-Traumen oder Schlaganfällen.

 

Außerdem: Ich bin keine Alternative zu Ihrem Arzt, jedoch habe ich auch Chefärzte als Patienten. Gäbe es Fachärzte für Lähmungen – ich wäre froh! Klassische Medizin ist topp in dem, was sie tut. Und wenn es passt, bin ich froh, wenn ich mit motivierten, weitergebildeten und offenen Ärzten und Physiotherapeuten zusammenarbeiten kann. Denn das sind Ihre Menschen vor Ort, die Ihnen helfen und alles weiterführen, wenn ich wieder weg bin. D.h. Ärzte und PT immer willkommen!